AirArm
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AirArm ist Englisch und bedeutet: Luft-Arm Man spricht es so aus: Ähr-arm. AirArm ist ein Roboter-Arm.
Entwickelt haben ihn:
Axel Thallemer, Christoph Ament, Martin S. Fischer, Hartmut Witte aus Deutschland und Martin Danzer aus Österreich.
Diese Universitäten haben sich daran beteiligt:
Kunst-Universität Linz, Technische Universität Ilmenau,
Friedrich Schiller Universität Jena.
Der AirArm steht auf einem Doppel-Fuß aus Edel-Stahl und Kunst-Stoff.
Dadurch hat er einen sehr guten Stand.
Er wird hydraulisch angetrieben.
Hydraulisch bedeutet:
Die Kraft wird mit Hilfe von einer Flüssigkeit übertragen.
Zum Beispiel gibt es beim Auto hydraulische Bremsen.
Der AirArm sieht so ähnlich aus wie das Bein von einer Heu-Schrecke oder
wie ein menschlicher Arm.
Mit seinen künstlichen Muskeln kann er sich wie ein Mensch bewegen.
Er kann Tropfen fangen oder
kleine Pfeile abschießen wie bei einem Dart-Spiel.
Details
| Design | Thallemer, Axel (* 08.08.1959) GND ULAN Danzer, Martin Fischer, Martin S. Witte, Hartmut |
|---|---|
| Datierung Entwurf | 2008 |
| Herstellung | Kunstuniversität Linz, Abteilung für Industrial Design "scionic" |
| Auftrag | Festo AG |
| Herstellungsort | Linz, Österreich, Europa |
| Maße | Höhe: 103 cm, B, 43 cm, Tiefe: 69 cm |
| Material / Technik | Metall (Edelstahl); Kunststoff (Necuron=Polyurethan-Reaktionsprodukt), schwarz; gebundenes Siliciummehl; Kunststoff, blau |
| Farbe | Edelstahl, Schwarz, Blau |
| Gattung | Computer |
| Inventarnummer | 75/2010 |