Vasen "Hallesche Form"

DesignFriedlaender-Wildenhain, Marguerite (1896 - 1985)
Datierung Entwurf 1931
HerstellungStaatliche Porzellan-Manufaktur Berlin
DesignFriedlaender-Wildenhain, Marguerite (1896 - 1985)
Datierung Entwurf 1931
HerstellungStaatliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Günther Freiherr von Pechmann war der erste Direktor von der Neuen Sammlung. Günther Freiherr von Pechmann hat ab 1926 Sachen für das Museum gekauft. Er hat die Sachen direkt von den Hersteller*innen gekauft. Und er hat die Sachen direkt von den Entwerfer*innen gekauft.

Das Museum hat zum Beispiel viele Sachen von Marguerite Friedlaender. Marguerite Friedlaender war eine Keramikerin. Das heißt: Sie hat Keramik gemacht. Sie kam vom Bauhaus. Bauhaus ist der Name von der bekanntesten Schule für Architektur, Design und Kunst im 20. Jahrhundert.

Ab 1926 hat Marguerite Friedlaender eine Keramik-Werkstatt in Halle geleitet. Die Keramik-Werkstatt war an einer Kunst-Schule. Die Kunst-Schule hieß: Burg Giebichenstein.

Günther Freiherr von Pechmann war auch Direktor von der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin. Er hat Marguerite Friedlaender gefragt: Kannst du mehrere Entwürfe für Porzellan machen?

Details

DesignFriedlaender-Wildenhain, Marguerite (1896 - 1985)
Datierung Entwurf 1931
HerstellungStaatliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Herstellungs­ortBerlin, Deutschland, Europa GND
Maße i(-1) Höhe: 20,5, Durchmesser: 9,6 cm
Material / TechnikPorzellan, gegossen, weißer Scherben; glasiert
FarbeWeiß
GattungKeramik
Inventar­nummer372/92

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