In ihren ersten Jahren als Designerin hat Paula Scher für die Musik-Industrie gearbeitet. Sie hat für die Firma Atlantic Records und für die Firma CBS Schall-Platten-Hüllen entworfen. Dazu sagt man auch kurz: Platten-Cover. Cover spricht man so aus: Ka-va. Das ist Englisch und bedeutet: Hülle.

Es gibt viele Musik-Stile wie zum Beispiel: Klassik, Jazz, Pop oder Rock. Für die unterschiedlichen Stile konnte Paula Scher die Platten-Cover ganz unterschiedlich gestalten. Sie hat dabei ihre eigen Arbeits-Weise entwickelt: Meistens hat jemand für sie ein Bild oder ein Foto gemacht. Dazu hat sie dann eine passende Schrift entworfen.

Im Jahr 1977 hat der Jazz-Musiker Bob James eine Musik-Firma gegründet. Diese Firma hat den Namen: Tappan Zee Records. Paula Scher hat alle Platten-Cover von dieser Firma so gestaltet: • Alle Platten-Cover kann man aufklappen. Dann ist das Foto als Ganzes zu sehen. • Die Schrift ist hier nicht so wichtig. Sie hat neben dem Foto von dem Gegenstand nicht so viel Platz. Die Gestaltung von Paula Scher ist besonders. Danach sahen alle Platten-Cover von der Firma so aus.

Dieses Platten-Cover zeigt einen Hot-Dog. Paula Scher hat das Foto von dem Hot-Dog vergrößert. Das Platten-Cover kann man aufklappen. Dann reicht das Foto über die Vorderseite und auch über die Rückseite vom Platten-Cover. Dann ist das ganze Foto zu sehen. Wenn das Platten-Cover geschlossen ist, sieht man immer nur eine Hälfte von dem Foot-Ball. Auf der Rückseite sieht man: Jemand hat in den Hot Dog reingebissen.